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   BSG, 13.12.2000 - B 6 KA 2/00 R   

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BSG, 13.12.2000 - B 6 KA 2/00 R (https://dejure.org/2000,4570)
BSG, Entscheidung vom 13.12.2000 - B 6 KA 2/00 R (https://dejure.org/2000,4570)
BSG, Entscheidung vom 13. Dezember 2000 - B 6 KA 2/00 R (https://dejure.org/2000,4570)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (12)

  • BSG, 18.02.1986 - 6 RKa 10/85

    Beteiligtenfähigkeit - Prothetik-Einigungsausschuß - Mängelanspruch

    Auszug aus BSG, 13.12.2000 - B 6 KA 2/00 R
    Denn der vom LSG aufgehobene Bescheid des beklagten PEA betrifft die KZÄV in ihrer Mitverantwortung, die sie für eine den gesetzlichen und vertraglichen Erfordernissen entsprechende Durchführung der vertragsärztlichen Versorgung trägt, und wirkt gestaltend auf die Rechtsbeziehungen zwischen ihr, den KKn(-Verbänden) und dem Vertragszahnarzt ein (so schon Urteil des Senats vom 18. Februar 1986, BSG SozR 1500 § 70 Nr. 3 S 4).

    Wie der Senat bereits zum früheren Rechtszustand entschieden hat, ist die Institution des PEA auf gesetzlicher Grundlage (§ 368g Abs. 2 und 3 Reichsversicherungsordnung ; nunmehr § 82 Abs. 1, § 83 Abs. 1 SGB V) durch normative Regelungen des BMV-Z (§ 2 Abs. 3 BMV-Z iVm der Anlage 12 zum BMV-Z) und gesamtvertragliche Vereinbarungen - entsprechend der gesetzlichen Konzeption - als ein selbständiger Ausschuß der gemeinsamen Selbstverwaltung der KZÄV und der Primärkassen geschaffen worden (vgl BSG SozR 1500 § 70 Nr. 3 S 4 und S 5 f; BSG USK 86217).

    Die Entscheidungen des PEA sind Regelungen iS des § 31 Satz 1 SGB X, also - ggf auch belastende - Verwaltungsakte (BSG SozR 1500 § 70 Nr. 3 S 4; USK 86217 S 1020), die der gerichtlichen Überprüfung im Wege der Anfechtungsklage gemäß § 54 Abs. 1 SGG unterliegen.

    Hiermit wird, wie der Senat bereits früher ausgeführt hat, für die Übergangszeit bis zur Schaffung eigenständiger Regelungen im PEA-Bereich auf die Vorschriften verwiesen, die für Wirtschaftlichkeitsprüfungen maßgeblich sind (BSG SozR 1500 § 70 Nr. 3 S 5; USK 86217 S 1020).

    Schon früher hat der Senat in landesrechtlichen Verfahrensregelungen durch Vereinbarungen der KZÄV mit den Landesverbänden der KKn keinen Verstoß gegen Bundesrecht gesehen (BSGE 69, 166, 167 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 2 S 5; - s zu Landesregelungen auch BVerfGE 35, 65, 73 f; zur Delegation auf die Landesebene s ferner BSG SozR 1500 § 70 Nr. 3 S 4 betr Errichtung des PEA).

  • BSG, 18.03.1999 - B 12 KR 8/98 R

    Familienversicherung - Ausschluß - Kind - Stammversicherter - Bescheid -

    Auszug aus BSG, 13.12.2000 - B 6 KA 2/00 R
    In Fällen der vorliegenden Art ist in der Klageerhebung zugleich die Einlegung des Widerspruchs zu sehen (vgl zB BSGE 26, 174, 177 mwN, insoweit in SozR Nr. 7 zu § 368f RVO nicht abgedruckt; BSGE 35, 267, 271 = SozR Nr. 5 zu § 551 RVO mwN; BSG SozR 3-1500 § 78 Nr. 3 S 8 mwN).

    Bedurfte es eines Widerspruchsverfahrens, so geben die Gerichte den Beteiligten vielmehr Gelegenheit zur Nachholung (vgl dazu zum einen § 88 Abs. 2 iVm Abs. 1 Satz 2 SGG und zum anderen die Rechtsprechung zu Fällen, in denen die Erforderlichkeit oder Entbehrlichkeit eines Vorverfahrens unklar gewesen war: BSGE 25, 66, 68 = SozR Nr. 4 zu § 1538 RVO; BSGE 26, 174, 176 f, insoweit in SozR Nr. 17 zu § 368 f RVO nicht abgedruckt; s ferner zB BSG SozR 3-5540 Anl 1 § 10 Nr. 1 S 9 ff; SozR 3-1500 § 78 Nr. 3 S 5 ff).

  • BSG, 16.03.1967 - 6 RKa 22/66

    Honorarkürzungen eines Kassenarztes durch die Kassenärztliche Vereinigung wegen

    Auszug aus BSG, 13.12.2000 - B 6 KA 2/00 R
    In Fällen der vorliegenden Art ist in der Klageerhebung zugleich die Einlegung des Widerspruchs zu sehen (vgl zB BSGE 26, 174, 177 mwN, insoweit in SozR Nr. 7 zu § 368f RVO nicht abgedruckt; BSGE 35, 267, 271 = SozR Nr. 5 zu § 551 RVO mwN; BSG SozR 3-1500 § 78 Nr. 3 S 8 mwN).

    Bedurfte es eines Widerspruchsverfahrens, so geben die Gerichte den Beteiligten vielmehr Gelegenheit zur Nachholung (vgl dazu zum einen § 88 Abs. 2 iVm Abs. 1 Satz 2 SGG und zum anderen die Rechtsprechung zu Fällen, in denen die Erforderlichkeit oder Entbehrlichkeit eines Vorverfahrens unklar gewesen war: BSGE 25, 66, 68 = SozR Nr. 4 zu § 1538 RVO; BSGE 26, 174, 176 f, insoweit in SozR Nr. 17 zu § 368 f RVO nicht abgedruckt; s ferner zB BSG SozR 3-5540 Anl 1 § 10 Nr. 1 S 9 ff; SozR 3-1500 § 78 Nr. 3 S 5 ff).

  • BVerfG, 09.05.1973 - 2 BvL 43/71

    VwGO-Ausführungsgesetz II

    Auszug aus BSG, 13.12.2000 - B 6 KA 2/00 R
    Unter Gesetz in diesem Sinne sind bundes- oder landesgesetzliche Bestimmungen zu verstehen (vgl BVerfGE 35, 65, 73 f; 84, 34, 47 f); es muß sich aber jeweils um Regelungen durch förmliche Gesetze oder Rechtsverordnungen handeln (s BVerfGE 84, 34, 48; BSG SozR 1500 § 78 Nr. 26 S 37; Rennert in Eyermann, VwGO, 11. Aufl 2000, § 68 RdNr 24).

    Schon früher hat der Senat in landesrechtlichen Verfahrensregelungen durch Vereinbarungen der KZÄV mit den Landesverbänden der KKn keinen Verstoß gegen Bundesrecht gesehen (BSGE 69, 166, 167 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 2 S 5; - s zu Landesregelungen auch BVerfGE 35, 65, 73 f; zur Delegation auf die Landesebene s ferner BSG SozR 1500 § 70 Nr. 3 S 4 betr Errichtung des PEA).

  • BSG, 03.03.1999 - B 6 KA 10/98 R

    Psychologischer Psychotherapeut im Delegationsverfahren - Anfechtung -

    Auszug aus BSG, 13.12.2000 - B 6 KA 2/00 R
    Bedurfte es eines Widerspruchsverfahrens, so geben die Gerichte den Beteiligten vielmehr Gelegenheit zur Nachholung (vgl dazu zum einen § 88 Abs. 2 iVm Abs. 1 Satz 2 SGG und zum anderen die Rechtsprechung zu Fällen, in denen die Erforderlichkeit oder Entbehrlichkeit eines Vorverfahrens unklar gewesen war: BSGE 25, 66, 68 = SozR Nr. 4 zu § 1538 RVO; BSGE 26, 174, 176 f, insoweit in SozR Nr. 17 zu § 368 f RVO nicht abgedruckt; s ferner zB BSG SozR 3-5540 Anl 1 § 10 Nr. 1 S 9 ff; SozR 3-1500 § 78 Nr. 3 S 5 ff).
  • BSG, 01.08.1991 - 6 RKa 15/90

    Auslegung der Vorschriften des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes für

    Auszug aus BSG, 13.12.2000 - B 6 KA 2/00 R
    Schon früher hat der Senat in landesrechtlichen Verfahrensregelungen durch Vereinbarungen der KZÄV mit den Landesverbänden der KKn keinen Verstoß gegen Bundesrecht gesehen (BSGE 69, 166, 167 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 2 S 5; - s zu Landesregelungen auch BVerfGE 35, 65, 73 f; zur Delegation auf die Landesebene s ferner BSG SozR 1500 § 70 Nr. 3 S 4 betr Errichtung des PEA).
  • BSG, 22.06.1966 - 3 RK 64/62

    Übernahme von Kosten der Krankenhauspflege durch eine Krankenkasse -

    Auszug aus BSG, 13.12.2000 - B 6 KA 2/00 R
    Bedurfte es eines Widerspruchsverfahrens, so geben die Gerichte den Beteiligten vielmehr Gelegenheit zur Nachholung (vgl dazu zum einen § 88 Abs. 2 iVm Abs. 1 Satz 2 SGG und zum anderen die Rechtsprechung zu Fällen, in denen die Erforderlichkeit oder Entbehrlichkeit eines Vorverfahrens unklar gewesen war: BSGE 25, 66, 68 = SozR Nr. 4 zu § 1538 RVO; BSGE 26, 174, 176 f, insoweit in SozR Nr. 17 zu § 368 f RVO nicht abgedruckt; s ferner zB BSG SozR 3-5540 Anl 1 § 10 Nr. 1 S 9 ff; SozR 3-1500 § 78 Nr. 3 S 5 ff).
  • BSG, 20.03.1973 - 7 RU 11/70

    RVO - Zeitlicher Geltungsbereich - Hineinwirken in das neue Recht -

    Auszug aus BSG, 13.12.2000 - B 6 KA 2/00 R
    In Fällen der vorliegenden Art ist in der Klageerhebung zugleich die Einlegung des Widerspruchs zu sehen (vgl zB BSGE 26, 174, 177 mwN, insoweit in SozR Nr. 7 zu § 368f RVO nicht abgedruckt; BSGE 35, 267, 271 = SozR Nr. 5 zu § 551 RVO mwN; BSG SozR 3-1500 § 78 Nr. 3 S 8 mwN).
  • BSG, 31.07.1991 - 6 RKa 18/90

    Verjährung des arztbezogenen Prüfungsanspruchs im Kassenarztrecht

    Auszug aus BSG, 13.12.2000 - B 6 KA 2/00 R
    Da die Beteiligten im hiesigen, gegen den PEA gerichteten Rechtsstreit wieder die Klägerrolle bzw - wegen der Nähe des Streitgegenstandes zur Wirtschaftlichkeitsprüfung - diejenige von notwendig Beigeladenen einnehmen (§ 75 Abs. 2 SGG, vgl BSG SozR 3-2500 § 106 Nr. 7 S 32 und Nr. 12 S 67), scheidet eine vom rechtskräftigen Urteil des LSG vom 14. September 1994 abweichende, quasi "geteilte" rechtliche Sichtweise zum Bestand des Widerspruchsbescheides vom 23. Mai 1993 aus.
  • BSG, 09.06.1999 - B 6 KA 76/97 R

    Zulassungsrecht - Kassenarztrecht - Begründung des Widerspruchs

    Auszug aus BSG, 13.12.2000 - B 6 KA 2/00 R
    Unbeschadet der Frage, ob es zutreffend war, den Bescheid nicht nur als rechtswidrig, sondern sogar als nichtig anzusehen (anders in einem ähnlichen Fall zB BSG vom 9. Juni 1999 - SozR 3-5520 § 44 Nr. 1 S 6 f mwN), ist jedenfalls entscheidend, daß der Widerspruchsbescheid nach dem Tenor des LSG-Urteils "aufgehoben" wurde und zwar im Verhältnis zum Kläger, zu der zu 1. beigeladenen AOK und der zu 2. beigeladenen KZÄV (diese als dortige Beklagte).
  • LSG Niedersachsen, 14.09.1994 - L 5 Ka 65/93
  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 419/81

    Gerichtliche Prüfungskontrolle

  • BSG, 27.06.2001 - B 6 KA 60/00 R

    Vertragszahnarzt - mangelhafte prothetische Leistung - Schadensregreß -

    Die Urteile des BSG vom 13. Dezember 2000 (aaO) seien auf den vorliegenden Fall nicht übertragbar.

    Die Revision der Beigeladenen zu 1. ist zulässig (zur materiellen Beschwer von KZÄVen im Zusammenhang mit Schadensregressen wegen Prothetikmängeln s Urteile des Senats vom 13. Dezember 2000 - B 6 KA 2/00 R, 3/00 R -) und auch begründet.

    Bei dem PA und dem PEA handelt es sich, worauf der Senat schon in anderem Zusammenhang hingewiesen hat, um besondere Prüfungseinrichtungen, deren Entscheidungen und Verfahrensweise auf der gegenüber § 23 Abs. 1 Satz 2 BMV-Z speziellen Rechtsgrundlage des § 2 Abs. 3 BMV-Z iVm der Anlage 12 zum BMV-Z beruhen (Urteil vom 13. Dezember 2000 - SozR 3-1500 § 78 Nr. 5 S 11 ff; ebenso weitere Urteile vom selben Tag - B 6 KA 2/00 R, 3/00 R -, jeweils mwN).

    Das Ergebnis, daß für die Festsetzung von Regressen wegen Prothetikmängeln ausschließlich § 4 der Anlage 12 zum BMV-Z die Rechtsgrundlage bildet, kann nicht durch den Einwand in Frage gestellt werden, die Vertragspartner auf Landesebene, dh die KZÄV und die Landesverbände der KKn, hätten der Vorgabe des § 4 Abs. 2 Satz 1 der Anlage 12 zum BMV-Z, das Nähere über den PEA zu regeln, nicht bzw jedenfalls nicht vollständig Rechnung getragen (unterblieben zB in Niedersachsen, vgl BSG, Urteil vom 13. Dezember 2000, SozR 3-1500 § 78 Nr. 5 S 13; ebenso weitere Urteile vom selben Tag - B 6 KA 2/00 R, 3/00 R - vgl andererseits für Bayern die gesamtvertragliche Vereinbarung vom 4. März 1975, die einstweilen weiterhin angewendet wird und durch die der Entscheidung des PEA das Verfahren bei dem PA vorgeschaltet worden ist).

  • SG Marburg, 13.12.2006 - S 12 KA 700/05

    Rechtsstreit über mangelhaftem Zahnersatz - Gegenstand der gerichtlichen

    2. Gem. § 2 Abs. 3 Bundesmantelvertrag-Zahnärzte (BMV-Z) i.V.m. Anlage 12 BMV-Z obliegt dem Prothetik-Einigungsausschuss bzw. dem Beklagten die Entscheidung über Schadensregresse wegen Mängeln bei prothetischer Versorgung (vgl. BSG, Urt. v. 13.12.2000 - B 6 KA 1/00 R -, aaO., juris Rdnr. 17; ebenso weitere Urteile vom selben Tag - B 6 KA 2/00 R , 3/00 R -, jeweils m. w. N.; BSG, Urt. v. 27.06.2001 - B 6 KA 60/00 R - USK 2001-183, juris Rdnr. 18).

    § 4 der Anlage 12 zum BMV-Z regelt speziell für Mängelansprüche bei prothetischen Leistungen ein Einigungsverfahren, das -kommt es zu keiner Einigung -in eine Entscheidung des Ausschusses mündet, der einen Schadensregress festsetzen kann (vgl. BSG, Urt. v. 13.12.2000 -B 6 KA 1/00 R -, aaO., juris Rdnr. 17; ebenso weitere Urteile vom selben Tag -B 6 KA 2/00 R , 3/00 R -, jeweils m. w. N.; BSG, Urt. v. 27.06.2001 -B 6 KA 60/00 R -USK 2001-183, juris Rdnr. 18).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.03.2007 - L 3 KA 40/04
    Denn die aufgehobenen Bescheide betreffen sie in ihrer Mitverantwortung für eine den gesetzlichen und vertraglichen Erfordernissen entsprechende Durchführung der vertragszahnärztlichen Versorgung und wirken gestaltend auf die Rechtsbeziehungen zwischen ihr, der Beigeladenen zu 2) und dem Kläger ein (BSG, Urteil vom 13. Dezember 2000 - B 6 KA 2/00 R).
  • SG Marburg, 25.11.2009 - S 12 KA 193/08

    Vertragszahnarzt - mangelhafter Zahnersatz - fehlerhafte zahntechnische

    § 4 der Anlage 12 zum BMV-Z regelt speziell für Mängelansprüche bei prothetischen Leistungen ein Einigungsverfahren, das - kommt es zu keiner Einigung - in eine Entscheidung des Ausschusses mündet, der einen Schadensregress festsetzen kann (vgl. BSG, Urt. v. 13.12.2000 - B 6 KA 1/00 R -, aaO., juris Rdnr. 17; ebenso weitere Urteile vom selben Tag - B 6 KA 2/00 R , 3/00 R -, jeweils m. w. N.; BSG, Urt. v. 27.06.2001 - B 6 KA 60/00 R - USK 2001-183, juris Rdnr. 18).
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